UNSERE THEMEN
LACHGASSEDIERUNG IN DER ZAHNMEDIZIN
Lachgas? Ja, Lachgas! Eines der ältesten Sedativa erlebt seit einigen Jahren eine wahre Renaissance in der Dentalmedizin und vielen anderen Fachrichtungen.
Mit der minimalen Sedierung durch Lachgas können Angst- und Würgereizpatienten entspannt werden, sodass das Stresslevel für Patienten und Behandler effizient, sicher und nachhaltig gesenkt werden kann.
Wir, BIEWER® medical, begleiten Praxen, MVZs und Kliniken partnerschaftlich und nachhaltig in ganz Europa dabei, die Lachgassedierung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dabei bieten wir ein vollumfängliches Konzept aus Ausbildung, Gerätetechnik, Teameinweisungen und technischem Service an.
IV SEDIERUNGEN IN DER ZAHNMEDIZIN
Mit unserer Expertise speziell für dentale Sedierungstechniken begleiten wir Praxen und Kliniken auch bei der Durchführung von intravenösen Sedierungstechniken.
So bieten wir in diesem Segment u.a. spezielles Patientenmonitoring für den Einsatz bei moderaten Sedierungen an. Die Systeme und unsere Beratung richten sich dabei ganz explizit an die Anforderungen der zahnärztlichen Anwender.
Für den praktischen Einsatz stellen wir mit unseren Kunden auch individuellen Gerätewagen zusammen, sodass das notwendige Equipment bei moderaten Sedierungen platzsparend und effektiv in die Praxis oder Klinik integriert werden kann.
LACHGASANALGESIE IN DER GEBURTSHILFE UND WEITEREN FACHRICHTUNGEN
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ärzten/Hebammen sowie medizinischem und technischem Personal die Lachgasanalgesie in der Geburtshilfe sowie anderen Disziplinen und Entitäten weiter zu verbessern, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.
Mit unserem Team von Pharmareferenten auch im Kliniksektor schnell, unkompliziert und direkt vor Ort im Einsatz. Wir begleiten unsere Kunden von der initialen und kostenfreien Probestellung über die medizintechnische Einweisung für alle Teams bis hin zum Wartungsservice komplett in allen Belangen rund um die Lachgas-Analgesie.
LACHGASDESTRUKTION - UND ABSAUGUNG FÜR KLIMA- UND ARBEITSSCHUTZ
Eine kontrollierte Absaugung ist ein elementarer Baustein für das Einhalten von arbeitsschutzrechtlichen Grundlagen bei der Applikation der Lachgasanalgesie und -sedierung. Bei fehlender Absaugvorrichtung (wie AGFS) kann das mobile System MDU zur Minimierung der Raumluftkonzentration genutzt werden.
Das MDU-System zersetzt das exhalierte Lachgas in Stickstoff (N2) und Sauerstoff (O2). Die Raumluftexposition mit Lachgas wird dadurch eleminiert und es wird eine sichere Arbeitsumgebung geschaffen.
Darüber hinaus schafft diese Technik einen klima-neutralen Einsatz der Substanz Lachgas, welche ein potentes Treibhausgas darstellt. Insbesondere in Ländern wie Schweden, Großbritannien oder Australien, in denen Lachgas in der Geburtshilfe als absoluter Standard eingesetzt wird, genießt die klima-freundliche Zersetzung von Lachgas höchste Anerkennung.
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IV Sedierung Monitoring Monitoring bei Sedierungen (Lachgas, oral, i.V.)
Was brauche ich an Equipment für die i.V. Sedierung in der Zahnmedizin?
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